Die Fränkische Partynacht – ein Highlight des Faschingwochenendes. Dieses Jahr waren Hermann und Hermine vertreten. Fredi Breunig nennt die Bühne im Wargolshäuser Gästehaus schon liebevoll sein „zweites Wohnzimmer“ und die Garden sowie das Männerballett der Wa-Ka-Ge zeigten noch einmal ihr Können.
Auch dieses Jahr wurde wieder ein bunter Mix aus Büttenbeiträgen und Tanzvorführungen durch das Angebot bereichert und das Publikum bekam oft und ausgiebig die Gelegenheit, selbst das Tanzbein zu schwingen. War in den vergangenen Jahren bereits viermal Michl Müller zu dieser Veranstaltung nach Wargolshausen gekommen, hatten die Verantwortlichen der Wa-Ka-Ge heuer Fredi Breunig und „Hermann & Hermine“ zu Gast. Sie unterstützen die einheimischen Akteure, die auch bei den Prunksitzungen schon auf der Bühne standen: Herwig Kirchner mit seiner „Mini-Garde“, Wolfgang Reinhart, Helga Gans und Margot Büttner mit ihrem Beitrag „Fernweh“ und Lothar Büttner und Georg Gans mit ihrer musikalischen „Problembehandlung“. Nicht zu vergessen Purzel-, Juniorengarde, Männerballett und „Blaue Dragoner“. Fredi Breunig hatte trat zwar wie in der Frankensitzung als Bäckerlehrling auf, gab aber ganz andere Erfahrungen preis, als in der bekannten Fernsehsitzung. Auch Gerlinde Heßler, die bei Fastnacht in Franken als Türkin auf der Bühne stand, schlüpfte in Wargolshausen in eine ganz andere Rolle. Zusammen mit ihrem Bühnen-Ehegatten Hermann (Werner Hofmann) zeigte sie so manche Probleme aus dem Eheleben auf. Alles in allem ein stimmungsvoller Abend, der Akteuren und Gästen gleichermaßen sichtlich Spaß bereitet hat.
Neueste Kommentare